Vom Flottenverein zum Marineverband

Es begann 1902: Ende dieses Jahres veröffentlichte der Oberrechnungsrat Wladimir Kuk aus Wiener Neustadt in der "Heereszeitung" unter dem Titel "Unsere Kriegsmarine" eine, später auch von anderen Blättern übernommene Artikelserie, in der er die Gründung eines Marinevereines zur PR-Unterstützung der heimischen Seefahrt vorschlug.

1903 verschickte Wladimir Kuk an Zeitungen, Abgeordnete und Industrielle seine Werbeschrift "Ein Mahnwort an alle Vaterlandsfreunde", die zur Gründung eines Österreichisch-ungarischen Flottenvereines direkt aufforderte. Gleichzeitig hatte der Herausgeber des Blattes "Information" Josef Graf die Idee aufgegriffen und für sie auch tatkräftig geworben.

Am 18. September 1904 fand im Rittersaal des niederösterreichischen Landhauses in der Herrengasse die konstituierende Versammlung des "Vereins zur Förderung der österreichischen Schiffahrt" statt. Zum Präsidenten wurde ehrenhalber der Reichsratsabgeordnete Graf Ernst Sylva-Tarouca gewählt, zum geschäftsführenden Vorsitzenden einer der beiden Initiatoren Josef Graf.

1905 begann die Zeitschrift "Die Flagge" zu erscheinen; doch der Verein hatte keinen dauerhaften Sitz, die Versammlungen und Vorträge fanden in gemieteten Sälen statt.

1907 wurde der Name in "Österreichischer Flottenverein" geändert und der Marinekommandant Rudolf Graf Montecuccoli als Gönner gewonnen; man zählte 1.000 Mitglieder. Graf Josef Thun-Hohenstein wurde zum Präsidenten gewählt.

1908: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este übernahm das Protektorat. Der "Österreichische Flottenverein" begann rasch zu wachsen; der Aufschwung steht in der Geschichte österreichischer Vereine beispiellos da.

1909 gab es 2000 Mitglieder. Ein Seemannsheim in Triest wurde finanziert.

1910 wurde Prinz Alfred von und zu Liechtenstein zum Präsidenten. Auf der Jagdausstellung im Wiener Prater warb ein Pavillon mit einem Leuchtturm 1:1 für den Flottenverein.
Im November 1910 bezog der Flottenverein seinen definitiven Stützpunkt in Wien 9, Schwarzspanierstraße 15.
Zum Jahresende erreichte die Mitgliederzahl dank massiver Werbekampagne und der Senkung der Beiträge 10.000(!) Personen. Ursprünglich war jedes ordentliche Mitglied verpflichtet, jährlich 25 Kronen zu zahlen; ab 1910 gab es ermäßigte Beiträge zu 10 und 5 Kronen, "je nach Selbsteinschätzung" des Mitgliedes. Eine weise Entscheidung, die mit Ehre und menschlicher Eitelkeit rechnete! Daneben gab es auch reiche Sponsoren, die mit höheren Beiträgen mit dabei waren.

1911 wurde das 20.000ste Mitglied registriert. Der Flottenverein begann für den Bau der 24.500 t - Schlachtschiffe "Ersatz Monarch" zu werben. Zu den Stapelläufen wurden Vereinsreisen veranstaltet; im Mittelmeer auch Kreuzfahrten, meist mit dem Lloydschiff Thalia.

1913 gab es 30.000 Mitglieder. Der Flottenverein beteiligte sich an der Adriaausstellung in Wien; die Ausstellung war die größte jemals in Wien gezeigte maritime Schau. In Triest wurde der Nautischen Akademie der Segelkutter Aldebaran gewidmet.
Am 11. November 1913 wurde auf der Wiener Mariahilferstraße 85-87 das Flottenkino eröffnet, das neben der kommerziellen Stärkung des Vereins – die Kinos arbeiteten damals gewinnbringend - auch Säle für maritime Großveranstaltungen bot.

Am 14. Juli 1914, knapp vor dem Kriegsausbruch, hatte der "Österreichische Flottenverein" 44.617 Mitglieder. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren von einem kleinen Kreis von Romantikern zu einem ernstzunehmenden wirtschaftlichen Faktor; aus einem elitären Club wurde eine übernationale, unpolitische Massenbewegung, die alle Zweige der Volkswirtschaft erreichte.
Der Flottenverein bestand neben der Wiener Zentrale aus vielen Ortsgruppen; eine Ortsgruppe konnte überall dort gebildet werden, wo sich mehr als 20 Mitglieder zusammenfanden. 1914 waren es an die 200 solcher Ortsgruppen, sogar im Ausland: Abbazia, Adelsberg, Alexandrien, Antwerpen, Athen, Baden, Banjaluka, Barcelona, Beirut, Berlin, Berndorf, Bielitz, Bjelina in Bosnien, Bozen, Braila, Brcka, Brioni, Brünn, Brüssel, Brüx, Budweis, Bukarest, Cattaro, Curytiba, Czernowitz, Dresden, Eger, Franzensbad, Galatz, Gmunden, Görz, Gorazda, Gradiska, Graz, ...

Nach der Ermordung Franz Ferdinands übernahm das Protektorat der neue Thronfolger Erzherzog Karl. Der Verein steigerte im Weltkrieg seine Propagandatätigkeit: Aus Spenden konnte er der k.u.k. Kriegsmarine ein Unterseeboot und zwei Flugzeuge widmen. Der Flottenverein hatte zuletzt um die 80.000 Mitglieder.

Ende 1918 brachte der Zerfall der Monarchie auch das Ende des Flottenvereins; das Hauptziel, die Förderung der heimischen Seefahrt, entfiel. Die letzte Ausgabe der "Flagge" ist mit März/April 1919 datiert.

Die stark geschwächte Wiener Zentrale und Ortsgruppe in der Schwarzspanierstraße wandelte sich zum "Österreichischen Schiffahrtsverein" und kurz darauf zur "Österreichischen Weltwirtschaftsgesellschaft" um. Neben dieser Vereinigung von Freunden und Förderen der Schiffahrt bildeten sich schon in den ersten Monaten der kleinen Republik in Linz, Klagenfurt, Salzburg, Tirol, Steiermark und Vorarlberg lose Gruppen ehemaliger Seeleute, die ihr Beruf verloren haben und sich um gegenseitige Unterstützung bemühten.

1924 suchten in Wien Linienschiffskapitän Bruno Dittrich und Fregattenleutnant Dr. Ing. Peter Freiherr Stritzl von Artstatt (sein Vater war Rechtsanwalt des Thronfolgers Franz Ferdinand) bei der Vereinsbehörde um die Bewilligung eines "Marine-Verbandes" an. Dieser Marineverband sollte mit einer Zentrale in Wien alle bisher wild entstandenen Gruppen der Seeoffiziere in Landesverbänden zusammenfasen und ihnen als Dachorganisation vorstehen. Am 12. Juni 1924 wurde das Ansuchen durch die Vereinsbehörde bewilligt und am 25. Juli 1924 fand im ehemaligen Militärcasino am Schwarzenbergplatz die konstituierende Versammlung des "Marine-Verbandes" statt. Anwesend waren 135 ehemalige Seeoffiziere, die zum Präsidenten Bruno Dittrich und zum Schriftführer Linienschiffsleutnant Hans Hugo Sokol wählten. Als Mitteilungsblatt sollte die "Österreichische Wehrzeitung" dienen. Der Verbandssitz befand sich in der Marxergasse 2, im Amtsgebäude der ehemaligen Marinesektion des Kriegsministeriums. Am 16. März 1925 wurde das Vereinsemblem in alter k.u.k. Wimpelform sowie ein Kappenemblem behördlich bewilligt.

Am 23. Mai 1925 - dem zehnten Jahrestag der italienischen Kriegserklärung und des Beginns der Beschiessung Italiens Ostküste - fand auf dem Hütteldorfer Friedhof im Rahmen einer großen Traditionsfeier des Marineverbandes die Wiederbestattung des Großadmirals Anton Haus, der dorthin aus dem italienisch gewordenen Pola überführt wurde.

Am 28. Juni 1927 wurde die Fusion des Marineverbandes mit der "Weltwirtschafts-gesellschaft" bei gleichzeitiger Umbildung behördlich genehmigt. Der MV zog in die Schwarzspanierstraße 15 ein; er hat mit den Räumen des ehemaligen Flottenvereins auch die Reste dessen Mitglieder und der Sammlungen übernommen. Der umgebildete "Marine-Verband" wurde somit zu einer Organisation der ehemaligen k.u.k. Marineoffiziere und der Freunde der Seefahrt mit etwa 480 Mitgliedern; 1931 besaß der MV an die 2.000 Mitglieder in fünf Landesverbänden.

Am 15. Mai 1932, dem Jahrestags des Gefechts von Otranto, wurde in der Michaeler Kirche vor der Wiener Hofburg in Anwesenheit des letzten Marinekommandanten und damaligen ungarischen Staatsoberhauptes Nikolaus von Horthy das Marine-Ehrenmal enthüllt, ein Werk der Bildhauer Hermann von Heller und Hans Schwathe. Am 8. März 1936 kam das "Ehrenbuch der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine" von Kontreadmiral Artur von Khuepach dazu; das war die Mannschafts-Verlustliste der k.u.k. Kriegsmarine, kaligraphisch geschrieben und prunkvoll gebunden. Die Liste liegt am Ehrenmal; bis heute werden noch Messen für alle dort verzeichneten Personen gelesen (ein Zweitstück der Liste befindet sich im HGM, Maschinenabschrift im Kriegsarchiv).

Am 1. Dezember 1936 wurde in Graz das auf Veranlassung des Marineverbandes aus dem italienischen Pola dorthin überführte große Tegetthoff-Denkmal feierlich enthüllt.

Am 24. Juni 1938 wurde der MV als "Marine Landesverband Donau-Inn-Drau" in den "NS Deutschen Marinebund" eingegliedert und der österreichische "Marine-Verband" als eigene Rechtspersönlichkeit am 26. Juli 1938 im Vereinskataster gelöscht. Der bisherige Präsident - der einzige während der ersten Republik - Linienschiffskapitän Bruno Dittrich führte noch einige Monate als "Marine-Landesführer Donau-Inn-Drau des "NS Deutschen Marinebundes" die Geschicke des Vereins, trat aber mit Ende September 1939 zurück. Die neue Zeit sagte ihm nicht ganz zu. Erst mit dem Ende des Tausendjährigen Reiches sah Bruno Dittrich wieder seine Chance zu kommen.

Am 3. Mai 1945 wurde vom Bezirksvorsteher des neunten Wiener Bezirkes die Bescheinigung über die Reaktivierung des österreichischen "Marine-Verbandes" ausgestellt; am 7. Mai 1945 wurde die Übernahme aller Vermögenswerte und des Lokals des "NS Deutschen Marinebundes" in der Schwarzspanierstraße 15 durch den MV genehmigt. Die Räumlichkeiten waren in Ordnung, es gab weder Kriegsschäden noch Plünderungen. Am 15. September 1945 stellte Dittrich bei der Vereinsbehörde noch offiziell den Antrag auf Bestätigung des wieder entstandenen österreichischen "Marine-Verbandes". Es schien alles in Ordnung zu sein. Doch dann wurde am 21. Februar 1946 das Lokal durch eine Verfügung des amerikanischen C.I.C. geschlossen, die Tür versiegelt, das Bankkonto gesperrt.

Der MV sah in den ersten Nachkriegsmonaten seine Hauptaufgabe in sozialer Unterstützung heimkehrender Seeoffiziere, die sich nun ohne Beruf, oft auch ohne Wohnung und ohne Einnahmen in ihrer Not an den Verband wandten. Diese karitative Tätigkeit fiel auf; sie klang nach nationalsozialistischer Wiederbetätigung. Am 21. Februar 1948 wurde amtlich auch noch der ohnehin nicht mehr bestehende Deutsche Marinebund aufgelöst.

Am 14. Jänner 1949 wurde auf Antrag Dittrichs eine neue "Gesellschaft der Freunde der Seefahrt" von der Vereinsbehörde bestätigt; am 19. Februar 1949 fand die konstituierende Versammlung schon wieder in der Schwarzspanierstraße statt. Die Miete zahlte Dittrich dem Hauseigentümer Stift Klosterneuburg während der vergangenen Monate in Erwartung besserer Zeiten ununterbrochen aus Eigenem. Den alten Marinebund gab es offiziell nicht mehr, die Amerikaner hatten gegen die Verwendung des Lokals für Zwecke der neuen Gesellschaft nichts einzuwenden. Am 31. Mai 1949 wurde das neue-alte Vereinsabzeichen behördlich bewilligt.

Am 21. Jänner 1956 beschloss die Hauptversammlung schließlich die Namensänderung in "Österreichischer Marineverband", am 27. Februar 1956 wurde die Umbildung bestätigt. Bruno Dittrich erlebte dies nicht mehr, er starb am 1. November 1950. War der "Österreichischer Flottenverein" eine Organisation der Freunde der Seefahrt, so wurde der neue "Österreichische Marineverband" zur Organisation ehemaliger k.u.k. Seeoffiziere, die 1938-1945 auch in der deutschen Reichskriegsmarine dienten.

Mannschaften, Unteroffiziere und jüngere Offiziere, die nur in der deutschen Kriegsmarine gedient hatten, gründeten inzwischen nach und nach eigene Kameradschaften, die sich am 29. September 1962 in Klagenfurt zu einem "Österreichischen Marinebund" vereinigten. Der Marinebund hatte etwa 600 Mitglieder, als Mitteilungsblatt erschien ab Dezember 1962 "Anker auf".

Obwohl der Schwerpunkt der Mitgliederinteressen bei der Reichskriegsmarine lag, beteiligte sich der Marinebund auch an Aktionen für k.u.k. Seeleute, so etwa bei der Bergung und Bestattung der mit dem k.u.k. Unterseeboot 20 verunglückten Matrosen. Es dauerte aber noch sechs Jahre, bis es Dr. Hans Sanda, einem U-Bootfahrer des Zweiten Weltkrieges gelang, die Leitung des Wiener Marineverbandes von der Notwendigkeit einer Gründung eines Dachverbandes für alle ehemaligen Marineangehörigen zu überzeugen.

Am 21. November 1970 konstituierte sich ein neuer "Österreichischer Marineverband" als Dachorganisation aller österreichischer Kameradschaften; die Wiener verzichteten auf die Bezeichnung österreichisch. Der ÖMV gehört der "Internationalen Seefahrer-Föderation" I.M.C. an, die Verbände von Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Niederlande zusammenfasst. Am 26. Oktober 2003 wurde anlässlich des Staatsfeiertags im Beisein des Botschafters der Republik Kroatien in der Wiener Hofburg die Partnerschaft auch mit dem kroatischen Marineverband Hrvatska Pomorska Straza feierlich unterzeichnet; am Heldenplatz hatte der MV im Rahmen der Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres zwei Zelte aufgebaut.

Gemäß Erlass des Bundesministeriums für Landesverteidigung vom 3. Jänner 2000 arbeitet der ÖMV als wehrpolitischer Verein in der Traditionspflege mit dem Österreichischen Bundesheer eng zusammen. Die Verbandsmitteilungen heißen ab Heft 2 des Jahres 1978 wieder "Die Flagge", die von etwa 1.200 Mitgliedern gelesen wird.

Keine der gegenwärtig im ÖMV zusammengefassten 17 regionalen Kameradschaften gleicht der anderen. So besitzt der Marineverband Wien immer noch das alte Lokal in der Schwarzspanierstraße mit einer reichhaltigen modernen Bibliothek und imponierenden Sammlungen (die alten k.u.k. Bestände wurden zum Großteil im Oktober 1946 durch unehrliche Handwerker anlässlich eines Wasserrohrbruches gestohlen und am Schwarzmarkt verkauft). Andere Kameradschaften verfügen über Modellbaugruppen oder sogar eigene Boote; in einigen fanden sich Handelsschiffsmatrosen österreichischer Seehandelsschiffe zusammen, in anderen Donauschiffer, woanders Techniker und Maschinisten; einige haben eigene Clubräume, andere treffen sich in Stüberln und Gasthäusern; einige sind an der Aufarbeitung der eigenen Marinegeschichte sehr interessiert, andere weniger; einige lösten das Generationsproblem, andere haben damit Schwierigkeiten; einige Kameradschaften blieben unter sich, einige öffneten sich wieder auch den Freunden der Seefahrt, die in keiner Kriegsmarine gedient und keinen Krieg erlebt hatten.

Dr. Wladimir Aichelburg


Gegenwärtig im Buchhandel befindlichen Veröffentlichungen von Mitgliedern des Österreichischen Marineverbands zur Geschichte der österreichischen Schifffahrt:

Wladimir Aichelburg:

Der Thronfolger und das Meer,
k.u.k. Admiral Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este in zeitgenössischen Bilddokumenten,
NWV Wien-Graz 2001.

Schlachtschiffe Österreich-Ungarns,
Die Habsburg-Klasse,
WV Wien-Graz 2001.

Register der k.(u.)k. Kriegsschiffe,
Von Abbondanza bis Zrinyi,
NWV Wien-Graz 2002.

Lothar Baumgartner:

Die Schiffe der k.(u.)k. Kriegsmarine im Bild,
Band 1 1848-1895, Band 2 1896-1918 (mit Erwin Sieche),
Verlagsbuchhandlung Stöhr, Wien 1999, 2001.

Abgelauscht,
Die Funkaufklärung der k.u.k. Kriegsmarine 1917/1918 (mit Nikolaus Sifferlinger),
Verlagsbuchhandlung Stöhr, Wien 2002.

Georg Pawlik:

Grüße aus Neptuns Reich, Die österreichische Kriegsmarine im Speiegel historischer Postkarten,
NWV Wien-Graz 2001.

Im Taifun beinahe gekentert,
Die abenteuerliche Reise der k.u.k. Korvette Fasana in den Jahren 1892-1893,
NWV Wien-Graz 2002.

Des Kaisers schwimmende Festungen,
Die Kasemattschiffe Österreich-Ungarns,
NWV Wien-Graz 2003.

Helmut Pemsel:

Weltgeschichte der Seefahrt,
Geschichte der zivilen Schiffahrt, Band 1
Von den Anfängen der Seefahrt bis zum Ende des Mittelalters; Band 2
Vom Beginn der Neuzeit bis zum Jahr 1800 mit der Frühzeit von Asien und Amerika; Band 3
Von 1800 bis 2002, Die Zeit der Dampf- und Motorschiffahrt; Band 4
Biographisches Lexikon, Admirale, Seehelden, Kapitäne, Seefahrer, Reeder; Band 5
Seekriege und Seepolitik von den Anfängen bis 18;
NWV Wien-Graz 2001-2004.

Nikolaus Sifferlinger:

Sankt Georg, Österreich-Ungarns letzter Panzerkreuzer,
Im Dienste der k.u.k. Außenpolitik in Krieg und Frieden,
NWV Wien-Graz 2002.

Abgelauscht,
siehe Baumgartner

Dieter Winkler:

K.(u.).k. Matrosenleben 1860-1914,
Album Verlag für Photographie, Wien 1997

Habsburg Maritim, Album Verlag für Photographie,
Wien 2000

Pola, K.u.k. Kriegshafen,
Zivilstadt und Garnison in alten Ansichten,
Album Verlag für Photographie, Wien 2001

Seekadett Sturmvogel und andere Marineanekdoten,
Verlagsbuchhandlung Stöhr Wien 2001.